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10 Gründe, warum Skiurlaub in Italien am schönsten ist

7783 - 10 Gründe, warum Skiurlaub in Italien am schönsten ist

Jeder Wintersportenthusiast hat ja irgendwie sein liebstes Reiseland für den Skiurlaub. Da sind sicher Österreich, Deutschland und die Schweiz ganz vorne mit dabei. Aber auch für Italien gibt es zahlreiche Gründe, dort einen Wintersporturlaub zu verbringen. Denn Italien ist schließlich nicht nur Baden und Strand im Süden, sondern auch eine zauberhafte Bergwelt im Norden, in Südtirol, in den Dolomiten. Sonne gibt es in Italien beim Skifahren und Snowboarden bis zum Abwinken, ebenso Pizza, Pasta und gute italienische Weine. Snowplaza kennt aber noch weitere Gründe, warum ein Skiurlaub in Italien am schönsten ist.

1. Viele, viele Sonnenstunden

Die Sonne scheint im Süden ja bekanntlicher öfter und länger! Besonders gut ist das natürlich, wenn es mit dem Skifahren und Snowboarden zusammen fällt. Denn nichts geht über Abfahrten im strahlenden Sonnenschein, wenn die weißen Berge vor dem makellos blauen Himmel leuchten. Am Ende kommen SkifahrerInnen und SnowboarderInnen mit einer Sonnenbräune aus dem Skiurlaub in Italien zurück, dass jeder fragt, ob man Urlaub in der Karibik gemacht habe.

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2. Köstliches Essen

Italien ist in der ganzen Welt berühmt für seine gute Küche, die noch viel mehr zu bieten hat, als "nur" Pizza oder Pasta. Besonders, wenn WinterurlauberInnen völlig ausgehungert von der Skipiste kommen und unbedingt Energie tanken wollen, ist das italienische Essen ein Hochgenuss. Besonders zu empfehlen bei einem Einkehrschwung sind lokale Spezialitäten wie Canederli, Strangolapreti und Krapfen. Allerdings braucht es danach meist ein Verdauungsschläfchen auf der Sonnenterrasse.

3. Fein säuberlich präparierte Skipisten

Wie oft sehen SkifahrerInnen und SnowboarderInnen auf Skipisten, wo genau die Pistenraupe entlanggefahren ist, da sich die Schneeketten in den Schnee gegraben und teilweise richtige Krater auf der Piste hinterlassen haben. Oftmals liegen sogar ganze Eisblöcke herum. Nicht so in Italien. Dort scheinen sich die PistenraupenfahrerInnen noch ein wenig mehr Mühe zu geben, um jeden Tag herrlich glatte Pisten zur Verfügung zu stellen. Dadurch entsteht ein Fahrerlebnis, fast ganz ohne Hügel.

4. Skifahren lernen auf dem höchsten Niveau

Der Beruf der Skilehrerin bzw. des Skilehrers hat in Italien ein höheres Ansehen, als in manch einem anderen Alpenland. Schon deswegen gilt es für AnwärterInnen, diesen guten Ruf zu verteidigen. Bevor man sich „maestro de sci“ nennen und Skischüler unterrichten darf, müssen Italiens Skilehrer eine schwierige Ausbildung mit zahlreichen Prüfungen absolvieren. Diese dauert insgesamt mindestens zwei Jahre. In manchen anderen Ländern machen die AnwärterInnen einen Kurs in gerade einmal zehn Tagen.

5. Die schönsten Aussichten

Klar, die Aussicht auf Berge ist fast überall wunderschön, aber Italien setzt noch einmal einen drauf. Man denke nur an die imposanten Formationen der Dolomiten, aber auch an den Monte Rosa und den Monte Bianco (Mont Blanc). Und darüber scheint die allgegenwärtige Sonne.

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6. Sehr hohe Schneesicherheit

Trotz der vielen Sonnenstunden fällt an der Südseite der Alpen zuverlässig Schnee, um Wintersportenthusiasten glücklich zu machen. In manchen Jahren gab es sogar mehr Schnee, als an der Nordseite der Alpen. Sollte der Schnee doch einmal auf sich warten lassen, dann stehen in den italienischen Skigebieten genügend Schneekanonen bereit. Die erste Schneekanone entstand nämlich 1983 in Südtirol und noch immer ist Italien führend, wenn es um die Produktion von Kunstschnee geht.

Auch interessant: Schneesichere Skigebiete >

7. Bezahlbare Preise

Die Preise für ein Mittagessen direkt an der Piste sind in Italien im Vergleich zur Schweiz, Frankreich und zum Teil auch Österreich sehr erschwinglich. Eine Portion Pasta kostet meist zwischen 6 und 7 Euro. Für ein Gericht mit Fleisch bezahlen SkifahrerInnen und SnowboarderInnen weniger als 15 Euro.

8. Keine Osterferien

Nicht jede Region in Italien hat Osterferien, daher sind die Skipisten gerade Anfang des Frühjahrs weniger besucht und bieten SkifahrerInnen und SnowboarderInnen viel Platz, um sich im Schnee auszutoben. Vor allem weniger bekannte Skigebiete bieten deutlich mehr Ruhe als die Giganten in Österreich und der Schweiz.

9. Köstlicher Wein

Zu Pizza und Pasta darf natürlich ein guter italienischer Wein nicht fehlen. Was in Österreich das Bier in den Skihütten ist, ist in Italien der Wein. Denn auf der Sonnenterrasse der Skihütte in der Sonne sitzen, nach einem guten Mittagessen und anschließend im Liegestuhl, natürlich mit einem Glas Wein in der Hand, das ist das echte und wahre la dolce vita. Besonders zu empfehlen sind Lagrein oder Marzemino.

10. Bombardino

Es ist warm, es ist süß und cremig und ein bisschen Alkohol ist auch drin. Eine von Italiens typischen Köstlichkeiten heißt Bombardino. Ein putziger Name für eine echte Kalorienbombe aus Eierlikör und Schlagsahne. Ach, was soll's, schließlich bist du ja im Urlaub und die Kalorien verbrennen SkifahrerInnen und SnowboarderInnen rasch wieder bei den nächsten Abfahrten auf der Skipiste.

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Weitere Informationen zu Skigebieten in Italien

In Italien finden WintersportlerInnen einige der größten Skigebiete der Alpen. Dazu gehört unter anderem die Via Lattea, wo Skifahren bis nach Frankreich möglich ist und rund 400 Pistenkilometer zur Verfügung stehen. Die landschaftlich schönsten Abfahrten in einer beeindruckenden Gipfellandschaft der Dolomiten erleben SkifahrerInnen und SnowboarderInnen im riesigen Skigebiet Dolomiti Superski. Besonders beliebt sind hier die Gebiete an der Sellaronda, zusammen rund 500 Pistenkilometer. Außerdem sind fast alle Skigebiete in Italien sehr familienfreundlich und schneesicher. Am Ortler ist Wintersport bereits im Herbst, Frühling und sogar im Sommer möglich. Mehr dazu >

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168 - Winter - Karl

Über Karl

Glück auf und Hallo! Die Liebe zum Schnee wurde mir in die Wiege gelegt. In der Schule hatte ich Wintersport als Unterrichtsfach, der Grundstein für mein Lebenshobby Snowboarden. Im Skiverbund SkiBig3 in den Rocky Mountains in Kanada fühle ich mich am wohlsten.