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Liebe auf der Piste: So gelingt der Skiurlaub mit dem Partner

Der Valentinstag steht vor der Tür und löst bei vielen Pärchen regelmäßig Panik aus. Wohin zum romantischen Date, welches Geschenk wird dem gesellschaftlichen Druck gerecht und möchte eine emanzipierte Frau überhaupt Rosen geschenkt bekommen? Solchen Dilemmas stehen Pärchen aber auch gegenüber, die zum ersten Mal zusammen in den Skiurlaub fahren, denn auch dabei kann einiges schiefgehen. Das fängt schon bei der Wahl der richtigen Anreise an. Snowplaza zeigt deshalb typische (Alb-) Traumszenarios und erklärt, wie Pärchen sie lösen können.

(Alb-) Traumszenario 1: Das richtige Fahrzeug für die Anreise

Wer sich Sorgen macht, weil er mit dem neuen Freund/der neuen Freundin noch nie so eine lange Strecke im Auto gefahren ist und nun fürchtet, dass diese peinliche Stille entstehen könnte, dem raten wir einfach, mit dem Zug in den Skiurlaub zu fahren. Erstens ist es umweltfreundlicher und zweitens werden mögliche Konfliktherde, wie sich verfahren oder im Schnee hängenbleiben, schon vorher eliminiert. Sollten doch während der Fahrt einmal peinliche Pausen entstehen, einfach Musik hören oder lesen, dann fällt es nicht so auf.

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(Alb-) Traumszenario 2: Die richtige Unterkunft

Es gibt wohl kaum etwas unromantischeres als ein volles Familienhotel mit schreienden Kindern oder einer günstigen Pension, in der mitten in der Nacht betrunkene Aprés-Ski-Gänger plötzlich ins Zimmer einzubrechen versuchen, weil sie sich in der Tür geirrt haben. Deswegen für einen romantischen (ersten) Skiurlaub lieber eine gemütliche Unterkunft abseits vom Trubel buchen. Wer besonders Eindruck machen will, bucht vielleicht sogar eine Lodge, ein Iglu oder sogar ein Pistenbully-Hotel direkt oben am Berg. So wird die Reise sicher unvergesslich.

(Alb-) Traumszenario 3: Der/Die Partner/ in kann/will nicht Ski fahren

Angst vor der steilen Piste, Unsportlichkeit oder schlicht keine Lust – es gibt viele Gründe, warum der/die Liebste sich nicht auf die Bretter stellen will. Das muss aber nicht unbedingt einen Knockout für den romantischen Skiurlaub bedeuten. Schließlich gibt es ja noch stimmungsvolle Alternativen wie Schlittschuh laufen, Winterwandern oder eine Fackelwanderung in der Nacht. Und vielleicht lässt sich ja ein Kompromiss finden: Ein entspannter Tag zusammen im Spa und am nächsten Tag eine kleine Privatstunde abseits der vollen Skipiste, wo niemand die spektakulären Stürze beobachten kann.

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Mit einem Küsschen zwischendurch klappt es mit der Liebe auf der Skipiste © Spalder Media/ Yvonne Smits

(Alb-) Traumszenario 4: Der/Die Partner/in beschwert sich ständig über die Kälte

Ja, zugegeben, es kann schon verdammt kalt werden, um am Lift anzustehen oder wieder auf den Berg zu fahren, wenn man sich lange nicht bewegt. Das kann durchaus schon nervig werden. Deswegen kann der quengelige Partner vielleicht einfach schnell mit einer heißen Schokolade mit Schuss oder einem Glühwein aufgeheitert werden. Oder manchmal tut es auch schlicht eine Umarmung. Und für den Abend winkt dann schon das Versprechen eines gemeinsame Saunagangs.

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So gelingt der Skiurlaub mit dem Partner © Spalder Media/ Yvonne Smits

(Alb-) Traumszenario 5: Beim Skifahren verletzt

Manchmal geht es ganz schnell: Ein Sturz und das war es mit dem Skiurlaub, besonders leidenschaftliche Skifahrer sind dann besonders frustriert und brauchen sehr viel Liebe und Trost. Um dieses Albtraumszenario noch zu retten, braucht es wahrscheinlich sehr viel Zuwendung (also, ungesundes Essen, Süßigkeiten, schlechte Filme und wahlweise ein Bett oder eine Couch). Wer möchte, kann aber auch versuchen, die Hüttenstimmung in die Unterkunft zu bringen, mit selbstgezaubertem Käsefondue, einer Aprés-Ski-Playliste und hochprozentigen Drinks.

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Über Sarah

Hallo, ich bin Sarah. Meine Skikarriere begann mit Benjamin Blümchen-Skiern, mit denen ich wohl mehr angegeben habe, weil sie so schön rosa waren, anstatt dass ich wirklich damit gefahren bin. Heute bin ich für Snowplaza auf den Pisten unterwegs und berichte von meinen Erlebnissen im Snowplaza Blog.