Schleppliftfahren wird bequemer. Das verspricht zumindest Hersteller Boardie, der für komfortablere Bügel im Schlepplift verantwortlich ist. Schließlich stehen in den Alpen in vielen Skigebieten in Österreich und der Schweiz nach wie vor noch etliche Ankerlifte zur Beförderung bereit. Wenn Skifahrer und Snowboarder schon nicht auf Gondeln und Sesselbahnen ausweichen können, soll die Fahrt im zugigen Schlepper wenigsten so angenehm wie möglich verlaufen. Wie sich die speziellen Skiliftbügel von herkömmlichen unterscheiden und welche Vorteile die Wintersportler dadurch haben, berichtet Snowplaza.
Seit 80 Jahren ist der Schlepplift unverändert. Das hat sich jetzt dank des Herstellers
Das System ist mit jedem bestehenden Ankerlift kompatibel. Außerdem hat der Hersteller Boardie darauf geachtet, dass der Schlepplift, obwohl der Bügel breiter ist, sich nicht stärker vom Wind beeinflussen lässt, als herkömmliche Schlepplifte. Mittlerweile hat sich der komfortable Schlepplift Boardie schon in fünf Ländern einen Namen gemacht. Unter anderem sind die neuen Ankerlifte seit dieser Saison im Schweizer Skigebiet
Skianfänger müssen sich auch mit komfortableren Bügeln an das Schleppliftfahren gewöhnen. Wer noch nie einen Ankerlift benutzt hat, sollte darauf achten, dass er beim Einstieg die Skier bereits in der Spur hält. Die Stöcke werden beide in die Hand genommen, die nach außen zeigt. Anschließend muss der Bügel unter den Hintern geschoben werden. Kurz darauf ist der Zug des Liftes zu spüren. Nun gilt es, Körperspannung zu halten und sich nicht zu setzen. Skifahrer, die sicher nach oben kommen möchten, sollten auf einen hüftbreiten Stand achten, beide Skier gleichmäßig belasten und keine Das könnte Sie auch interessieren
Als Wahlmünchenerin habe ich die Alpen ja quasi vor der Tür und bin deshalb gern in den Bergen unterwegs. Von Oktober bis Mai und manchmal auch im Hochsommer begleiten mich dabei meine geliebten Skier.