Der bekannte Skirennläufer Aleksander Aamondt Kilde stürzte beim Weltcup in Wengen und verletzte sich schwer. Wie geht es ihm jetzt? Der Skistar lässt es uns mit ein paar Bildern auf Instagram wissen. Von blutigen Wunden, Panikattacken über starke Medikamente bis hin zur Ohnmacht gibt er hautnahe Einblicke. Was für verstörende Bilder!
Aleksander Aamondt Kilde ist am 13. Januar 2024 beim Weltcup in Wengen auf der Abfahrt schwer gestürzt. Der Norweger kugelte sich die Schulter aus. Außerdem zog er sich eine große Wunde an der Wade zu. Er verlor während des Weltcups am Lauberhorn das Gleichgewicht und stürzte mit hoher Geschwindigkeit in die Sicherheitsnetze. Der Sturz ereignete sich kurz vor dem Ziel und hatte großen Blutverlust des Norwegers zur Folge. Verursacht vor allem durch die Schnittwunde an seinem Bein, die er sich durch seinen eigenen Ski zugezogen hatte.
Inzwischen ist er operiert und aus dem Krankenhaus entlassen worden. Über seinen harten Rehabilitationsprozess berichtet Kilde in einem Post auf Instagram (siehe unten). Derzeit ist er wieder zu Hause in Innsbruck, aber die letzten Wochen waren ziemlich hart. Von Panikattacken über viele Schmerzmittel und Ohnmachtsanfälle bis hin zu einer Operation an der Schulter. Der Skirennläufer wird die nächsten sieben Wochen im Rollstuhl sitzen.
Achtung, einige dieser Bilder des bekannten Skirennläufers können verstörend sein!
Hi, ich heiße Maria und bin das ganze Jahr über in den Bergen unterwegs. Im Winter berichte ich für Snowplaza über alle Neuigkeiten zum Thema Skifahren, reise viel und erzähle von meinen Erfahrungen auf meinem Lieblingsbrett.
