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Skilehrer auf der Piste

SkilehrerIn könnte ein Traumjob sein! Den ganzen Tag an der frischen Luft Skifahren oder Snowboarden und dabei Geld verdienen. Oft reicht es aber nicht, hauptberuflich SkilehrerIn zu sein. Meistens ist der Job nur eine Nebentätigkeit. Zudem unterscheiden sich die Gehälter von SkilehrerInnen erheblich, je nachdem, in welchem Land man arbeitet und wie man angestellt ist. Die Verdienstmöglichkeiten von SkilehrerInnen hat eine Studie der amerikanischen Website SnowSkool ermittelt. Wir stellen die Ergebnisse vor und zeigen, wie viel Geld SkilehrerInnen in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz und in Übersee verdienen.

So viel Geld verdienen Skilehrer

Reich werden Skilehrer eher nicht, aber Geld scheint bei der Wahl dieser Saisonarbeit auch nicht im Vordergrund zu stehen. Am meisten verdienen Skilehrer in Frankreich, pro Stunde bekommen erfahrene Skilehrer in den französischen Alpen bis zu 60 Euro. Dahinter folgen die Gehälter von Skilehrern in der Schweiz, wo zertifizierte Skilehrer, wie auch in Deutschland, bis zu 50 Euro pro Stunde verdienen können. Weit abgeschlagen liegen Österreich, USA und Kanada. In diesen Ländern erhalten Skilehrer nicht einmal 20 Euro pro Stunde.

SkilehrerInnen bekommen Trinkgeld und übernachten kostenlos

Fragt man SkilehrerInnen, warum sie ihren Beruf gern ausüben, wird vielfach die Liebe zum Wintersport und zu den Bergen als Priorität genannt. Viele Skischulen und Hotels in Wintersportorten suchen gezielt Skilehrer und bieten im Rahmen der Anstellung die Übernachtung sowie Essen und Getränke kostenlos an. Beim Aufbessern des Gehaltes hilft aber auch das Trinkgeld, das SkilehrerInnen während der Arbeit bekommen. Je nach Größe der Gruppe und Alter der SkischülerInnen verdient sich ein Skilehrer damit nochmals 30 bis 500 Euro am Tag dazu. Die Höhe des Trinkgelds hängt allerdings davon ab, an welchem Ort der Skilehrer unterrichtet.

Wichtiges für die Skisaison

Wann öffnen die Skigebiete diesen Winter und wann startet die Skisaison im Lieblingsskigebiet? Fragen über Fragen, die sich SkifahrerInnen jedes Jahr aufs Neue stellen. Die Antworten findest du in den folgenden Blogartikeln, damit du dich so richtig auf die kommende Wintersaison und deinen Skiurlaub freuen kannst.

Saisonstart: Skiopenings & Saisonzeiten Schnee: Wann schneit es wieder? Schneelage: Wir zeigen, wo jetzt Schnee liegt Skiurlaub planen: Tipps für deinen Winterurlaub Schneesichere Skigebiete in den Alpen Skiurlaub planen: Angebote, Frühbucherrabatte & Schnäppchen!
Feiern beim Après-Ski

SkilehrerInnen bieten Rundum-Betreuung im Skiurlaub

SkilehrerInnen bringen ihren Schülern längst nicht nur die Skitechnik bei. Mittlerweile wollen anspruchsvolle Kunden eine Rundum-Betreuung und die Anbieter leisten dem gern Folge, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Deswegen bieten viele SkilehrerInnen Ganztagsbetreuung auf der Skipiste und während der Pausen und auf Wunsch auch beim abendlichen Après-Ski. Beim Kinderskikurs kommen auch das Tränentrocknen, Nase putzen und bei Laune halten dazu. SkilehrerInnen sorgen damit für ein perfektes Wohlfühlerlebnis im Skiurlaub.

Kinderskischule
Skikurse mit Kindern sind etwas betreuungsintensiver, aber hier werden auch regelmäßig SkilehrerInnen gesucht.

Wie wird man SkilehrerIn?

Um Skilehrer zu werden, benötigt man eine Ausbildung, die je nach Land unterschiedlich geregelt ist. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es offizielle Skilehrerverbände, die entsprechende Kurse und Prüfungen anbieten. Typischerweise beginnt man mit einer Grundstufenausbildung (z. B. als Anwärter), gefolgt von weiterführenden Kursen bis hin zur staatlichen oder internationalen Zertifizierung. Neben guter Fahrtechnik sind auch methodische und didaktische Fähigkeiten sowie Kenntnisse über Schnee- und Lawinenkunde erforderlich. Erste Berufserfahrungen sammelt man oft in Skischulen als Assistent oder Junior-Skilehrer.

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Wintersportler in der Gondel

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3237 - Winter - Miriam

Über Miriam

Morgens früh Schwünge auf fast leeren Pisten zu ziehen ist Miriams Highlight beim Skifahren, deswegen ist sie auch immer eine der Ersten an der Gondel. Am liebsten bei bestem Wetter und optimalen Pistenbedingungen. Nach dem Skifahren genießt sie Saunagänge und die kulinarischen Köstlichkeiten der Alpen.