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Skipiste in Oberstdorf Kleinwalsertal

Spannende Geschichten aus dem Zweiländer-Skigebiet Oberstdorf-Kleinwalsertal

Normalerweise schreiben wir immer über das Skigebiet, in diesem Fall Oberstdorf-Kleinwalsertal. Doch wir glauben, dass ein Winterurlaub in einer Region mehr ist, als nur Skigebiete und Skifahren. Es geht auch um die Menschen von dort und wie sie leben. Sie machen eine Region einzigartig. Die Zwei-Länder-Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal hat faszinierende Geschichten von Menschen, regionalen Gerichten, Iglus, glatten Pisten und Alaska-gleichen Abenteuern zusammengetragen, von denen wir jetzt berichten möchten.

In unserer Geschichtsstunde wollen wir die Leben interessanter Akteure in der Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal präsentieren. Zusätzlich werden natürlich auch allerlei nützliche Dinge vorgestellt und ausgeleuchtet, z.B. wie man Skier selbst wachst und wie die Pisten in den sechs Teilskigebieten immer so perfekt und glatt präpariert werden. Wir zeigen unter anderem, wo man in einer Iglu-Lodge im Allgäu übernachten kann, was Maschinen mit Meditation zu tun haben und warum Alaska nur halb so cool ist, wie die Zweiländer-Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal.

Adler 7: 7 Berge, 7 Flüge – so geht‘s

Im Skigebiet Oberstdorf-Kleinwalsertal fühlt man sich frei, wendig und elegant wie ein Adler. Im Sturzflug geht es hinab ins Tal oder wie im Gleitflug auf Snowboard oder Skiern über die Pisten. Wie von Adleraugen wird das Skierlebnis dabei festgehalten, und zwar an den 7 Video- und Fotostationen in der 2-Länder-Skiregion. Die 7 Adlerstationen befinden sich auf 7 Bergen und wer Mitglied im MyMountainClub ist sammelt zusätzlich noch wertvolle Punkte. Egal ob Freeriding-Abenteuer am Walmendingerhorn, Speed-Messstrecke am Heuberg oder die schwarze Olympipaabfahrt am Ifen, wer die 7 Adler bezwingt hat hinterher ein ganz persönliches Fotoalbum als Erinnerung an dieses besondere Skierlebnis. Alle Stationen gibt es hier >

Faszination Schnee

Bei Rainer Hilbrand erfährt man alles, was es über Schnee zu wissen gibt. Er ist der Leiter der Lawinenkommission und Schnee ist seine Leidenschaft. Welche Zutaten sind nötig damit es schneit? Vorallem, damit es soviel schneit, dass die Täler verschneit und die Berge schneebedeckt sind, denn ein paar Flocken reichen zum Skifahren bekanntlich nicht aus. Wie entstehen Schneekristalle und dann daraus eine richtige Schneedecke? Was hat Wind mit dem ganzen zu tun und welche Gefahren birgt der Schnee? Rainer Hilbrand hat auf alle Fragen zum Thema Schnee eine Antwort und erklärt auch, was die Lawinenkommission eigentlich genau macht. Hier gibt es mehr über Rainer und den Schnee >

Ein Gefühl von Heimat – Der Schlösslelift

Hinter dem Walserhaus im Zentrum von Hirschegg befindet sich der Schlösslelift. Der Lift aus dem Jahr 1957 ist der letzte seiner Art und gleichzeitig Kinderparadies, Nostalgie-Oase und Einheimischen-Treff und das alles im Herzen des Skiegebietes. Die 500 Meter lange Fahrt dauert 3 Minuten, 3 Minuten in denen man seine Gedanken schweifen lassen kann und in denen man einfach nichts anderes muss. Und dann hat der Lift noch eine Besonderheit, nämlich eine Ampel. Was es damit auf sich hat und wie alles geregelt wird ist hier nachzulesen >

Travelisto: Winterurlaub mit der Familie

Andi & Jenny reisen mit ihren beiden Söhnen und betreiben den Familien-Reiseblog Travelisto.net. Zum letzten Jahreswechsel hat es sie ins Skigebiet Oberstdorf-Kleinwalstertal verschlagen. In Oberstdorf testen sie verschiedene Funsportgeräte im NTC Snowpark wobei die Hubbelpiste in Kombination mit den Snow Bikes besonders gut ankommt. Am nächsten Tag wartet die 3 km Familienabfahrt am Söllereck auf die vier Skibegeisterten. Was die Familie noch so alles erlebt hat und wie es ihr im österreichischen Teil des Skigebietes ergangen ist kann man in der Story lesen >

Tradition auf Skiern

Oberstdorf ist ein Wintersportort mit Tradition und internationalem Flair. Im Allgäu hat Wintersport eine lange Tradition und Oberstdorf ist bekannt wegen der erfolgreichen Wintersportler, die der Ort hervorgebracht hat. Zahlreiche Sportgroßveranstaltungen, wie die traditionelle Vierschanzentournee, die Skiflug-Meisterschaften oder verschiedene Welt-Cups wurden bereits in Oberstdorf ausgetragen. Und das nächste Großereignis steht schon wieder bevor: Vom 23. Februar bis 07. März 2021 findet die FIS Nordische Ski WM statt. Mehr erfahren >

Das Freeride-Klassenzimmer vom Skiführer Franky Drechsel

Frank Drechsel ist Skilehrer und -führer in der Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal und arbeitet für die Skischule in Hirschegg. Kaum ein anderer kennt sich hier so gut aus wie er, auf und neben der Piste ist er schon jede Abfahrt und Route gefahren und weiß was seine Lehrlinge spannend finden. So auch an einem Traumtag mit viel Neuschnee und Sonne letzten Winter Anfang Februar. An diesem nimmt er eine fortgeschrittene Gruppe von Jugendlichen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland mit auf eines seiner fantastischen Tiefschneeabenteuer und was sie dort gemeinsam erlebt haben, gibt es hier zu lesen.

Dem Vize-Pistenchef der Kanzelwand auf die Finger geschaut

Karle Bischof ist ein Schneeflüsterer, wie er im Buche steht und verantwortlich für perfekte Pisten an der Kanzelwand und noch viel mehr - Pistenraupenfahrer, Sprengmeister und Organisator. Karle kann alles, aber da das Talent nicht auf den Bäumen im Kleinwalsertal wächst, musste auch er seine Fertigkeiten erst erlernen. Im Interview erzählt er vom Pistenraupefahren, welche Lieblingsaufgaben ihn während seines spannenden Arbeitstages erwarten und was er im Sommer macht. Hier gibt es tolle Einblicke in Karles Leben, einen waschechten Walser mit einem unglaublichen Gespür für Schnee.

Skier selbst wachsen: Tipps vom Profi

Konni Eggensberger ist Skischulleiter, staatlich geprüfter Skilehrer und hat schon mehr Wachs an seinen Händen gehabt, als so mancher Skifahrer Schnee unter seinen Füßen. Und weil er schon so viele Skier von Rennassen und Genussskifahrern präpariert hat, weiß er ganz genau auf was es beim Skier wachsen wirklich ankommt, nämlich exzellente Gleit- und Dreheigenschaften, vor allem im Hobby-Sport-Bereich. In einem exklusiven Interview gibt Konni Eggensberger Antworten auf die Fragen wie man selbst Skier wachst, welches Equipment dafür nötig ist, wie umweltverträglich Wachs eigentlich ist und viele weitere spannende Einsichten in die perfekte Skipflege. Hier geht es zum Interview >

Der Weg zum Glück: das Leben einer jungen Frau zwischen Maschinen und Meditation

Sie hat mit ihren 26 Jahren schon das gefunden, wovon viele Menschen träumen. Magdalena Mohr hat eine Bestimmung, die sie glücklich macht. Im Sommer arbeitet sie als Älplerin auf der Mittelalp zwischen Riezlern und Söllereck, wo sie Kühe melkt und Jungvieh füttert. Im Winter ist sie Maschinistin bei den Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal und kümmert sich darum, dass die Anlagen laufen. Wie sie den Sprung von einer gewöhnlichen Berufswahl ins Glück geschafft hat und was genau sie an ihrer Arbeit so glücklich macht, ist hier zu lesen >

Das etwas andere Hotel: Übernachten in der Iglu-Lodge am Nebelhorn

Ein Hotel nur aus Eis und Schnee und das auf über 2.000 m! Wer sich jetzt das selbstgebaute Iglu im Vorgarten vorstellt, der liegt falsch. Das Eishotel besteht aus 15 Schlafiglus mit vier Metern Durchmesser und fast drei Meter Deckenhöhe. Hinzu gesellen sich Restaurant, Bar, Chill-Out-Lounge, Küche und das Iglu der Guides, die sich um das Wohlbefinden der Gäste kümmern. Sogar einen Whirlpool gibt es, von dem aus Gäste den Sternenhimmel bewundern können! Lust auf eine Iglu-Übernachtung mit dem oder der Liebsten? Die Geschichte eines besonderen Aufenthaltes in der Iglu-Lodge am Nebelhorn und weitere Informationen zur Buchung gibt es hier >

Ein Mann, sein Fingerspitzengefühl für 400 PS und stets perfekt präparierte Pisten am Morgen

Ludwig Willmann hat während der Skisaison jede Nacht die Pisten ganz für sich alleine. Nicht ganz, denn seine 400 PS starke Pistenraupe ist sein ständiger Begleiter. Zusammen arbeiten sie, wenn andere schon beim Abendessen sitzen und bereiten die Skipisten wieder perfekt für den nächsten Skitag vor. Ein Traumjob ist es ganz sicherlich, dennoch gehören viel Erfahrung am Berg, technische Kenntnisse und Fingerspitzengefühl dazu. Das lernt man nicht an einem Tag! Wer hinter die Kulissen eines Pistenraupen-Fahrers und seinem Arbeitsalltag blicken will, der sollte hier weiterlesen >

Warum Alaska nur halb so cool wie die Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal ist

Ein kleines Mädchen Namens Emma, das Angst vor Hunden hat, ihr Vater und die zwei Musher Werner und Claudia sitzen auf Strohballen mit Rentierfellen mitten in der verschneiten Winterlandschaft. Alle trinken Tee, in der Mitte brennt ein Lagerfeuer und dutzende Huskys heulen ringsherum um die Wette. Ist das verwirrend? Die Szene wirkt zwar etwas exotisch, die Namen passen aber nicht nach Alaska, genau! Das Ganze spielt sich nämlich am Hörnlepass ab, wo Claudia und Werner Husky-Workshops anbieten, bei denen die Teilnehmer ein richtiges Husky-Abenteuer erleben und lernen wie man mit Schlitten und Hunden um die Wette fährt. Neugierig geworden? Dann am besten schnell die ganze Geschichte von Emma und wie sie ihre Angst vor Hunden überwinden konnte hier nachlesen >

Zusätzliche Infos zur Zweiländer-Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal

Das Skigebiet Oberstdorf-Kleinwalsertal besteht aus sechs verschiedenen Teilskigebieten. Die Kanzelwand Riezlern bildet mit dem Fellhorn in Oberstdorf das einzige Zweiländer-Skigebiet. Am Nebelhorn in Oberstdorf geht es auf luftige 2.224 m hinauf, dem höchsten Punkt der Skiregion mit einer traumhaften Aussicht auf 400 Gipfel. Familien sind am liebsten am Heuberg und im Söllereck unterwegs. Das Walmerdingerhorn gehört den Genussskifahrern. Den markantesten Berg in der Region finden Skifahrer im Ifen-Skigebiet, das in den letzten Jahren rundum erneuert wurde. Neben dem Skifahren finden Wintergäste hier außerdem ein ausgebreitetes Langlaufnetz mit 125 Loipenkilometer und zahlreiche Winterwanderwege für einen Ausflug in die unberührte Natur.