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Besondere Tipps für Energiebündel im Winterurlaub in Tirol

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© Tirol Werbung, Poblotzki Katharina

Ein Energiebündel ist jemand, der spannende Herausforderungen, jede Menge Erlebnisse und ganz viel Bewegung benötigt. Solch sportlich aktive Menschen voller Tatendrang haben einfach am meisten Spaß, wenn sie sich mit den richtigen Aktivitäten ordentlich auspowern können. Egal wie alt sie sind. Wer sich hier wiedererkennt, wird einen Winterurlaub in Tirol lieben. Das bergverwöhnte Bundesland in Österreich ist eine Mischung aus einem riesengroßen Outdoor-Spielplatz und einem Freiluft-Fitnessstudio für Bewegungsenthusiasten und Familien. Snowplaza hat 7 Tipps, wie sich energiegeladene Menschen jeden Alters in Tirol so richtig wohlfühlen. Ganz nach dem Motto: In die Berge, fertig, los!

Tirol: ein Eldorado für Sportskanonen und Familien

In Tirol sind solche Leute voller Tatendrang gewissermaßen in ihrer natürlichen Umgebung angekommen, denn kaum eine Region bietet so viele Möglichkeiten und Herausforderungen für Menschen, die einfach mehr in einen Urlaub packen wollen. Mehr Frischluft, mehr Bewegung, mehr schwitzen, mehr „das schaffe ich“. Große und kleine Sportskanonen können hier die eigenen Grenzen austesten und dabei völlig fokussiert und völlig ausgepowert die Welt um sich herum vergessen. Beim Langlaufen vor der imposanten Bergkulisse, beim Winterwandern oder bei einer Skitour auf unberührte Gipfel steht außer Frage, dass das beste Fitnessstudio weder Wände noch Heizung hat, sondern hier draußen in der Natur zu finden ist. Folgende Tipps sind für alle Kilometerfresser, Hobby-Athleten, Kroftlaggl (Tiroler Dialekt für starke Frau/starker Mann) und Familien, die in Tirol einen sportlich aktiven Winterurlaub verbringen möchten.

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Das tief verschneite Tirol ist ideal für einen Aktivurlaub im Winter. (Foto: © Tirol Werbung, Poblotzki Katharina)

1. Langlaufen: Läuft bei uns!

Der Langlaufsport boomt. Kein Wunder, ist Langlaufen doch eine der schönsten Sportarten, die der Winter zu bieten hat. Dass der Spaß auf den dünnen Brettern auch noch zu den gesündesten körperlichen Ertüchtigungen überhaupt zählt, ist ein willkommener Extrabonus. Der gelenkschonende Ausdauersport trainiert den ganzen Körper, ist für Anfänger leicht erlernbar und wird für Fortgeschrittene niemals langweilig. In Tirol warten rund 4.000 Loipenkilometer auf Bewegungsenthusiasten, die ihre Ausdauer testen wollen. Von leichten Strecken in den Talebenen, über anspruchsvolle Routen, bis hin zu Gletscherloipen – überall gleiten WintersportlerInnen gedankenverloren durch die traumhafte Tiroler Bergwelt. Dass dieses Gefühl von Freiheit jede:r erleben kann, verdankt man in Tirol den zahlreichen Langlaufschulen und -verleihen.

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Anstrengend, aber wunderschön: anspruchsvollere Langlaufloipen in Tirol (Foto: © Tirol Werbung, Poblotzki Katharina)

2. Schwarze Pisten: Je steiler, umso besser

Berühmt-berüchtigt sind die schwarzen Skipisten in Tirol. Wer sie bezwingen will, benötigt beides, eine Portion Mut und eine richtig gute Skitechnik. Die wohl bekannteste Abfahrt ist die „Harakiri“ im Skigebiet Mayrhofen. Hier ist der Name Programm und die 78 Prozent Gefälle ganz schön einschüchternd. Genau das Richtige für alle Adrenalinsuchenden, die ihr skifahrerisches Können auf einer der steilsten präparierten Pisten Österreichs testen wollen. Für alle AnfängerInnen gilt jedoch, Finger weg von den 350 schwarzen Pistenkilometern in Tirol. Mit einem Gefälle von mindestens 40 Prozent sollte hier der sogenannte Kurzschwung beherrscht werden. Für wen es nicht steil genug sein kann, empfehlen wir die Skigebiete Ski Arlberg, Mayrhofner Bergbahnen und das Gletschergebiet Sölden, wo die meisten schwarzen Pisten in Tirol zu finden sind.

3. Skitouren: Hoher Aufstieg, tiefe Pulverschnee-Abfahrt

Sich einer herausfordernden Skitour zu stellen, hat sich in den letzten Jahren zu einem Trendsport entwickelt. Der Reiz liegt im ganzheitlichen Erlebnis: Aus eigener Kraft durch stille Landschaften einen Berg hochsteigen, gefolgt von einer rauschenden Abfahrt durch unverspurten Tiefschnee. Ein Naturerlebnis und Abenteuer zugleich, das ebenso viel Energie spendet, wie es kostet. Tirol lockt mit seinen perfekten Bedingungen jedes Jahr zahlreiche SkitourengeherInnen in die Natur. Von einfachen Pistentouren, über Nachtskitouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren – hier ist für jeden und jede etwas dabei. Aber Achtung: Man sollte wirklich nur jene Touren gehen, für die man die nötige alpine Erfahrung, Ausrüstung und die erforderlichen Kenntnisse besitzt!

Unser Tipp: Für alle Interessierten bieten erfahrene Berg- und SkiführerInnen in kostenlosen SAAC-Kursen (Snow and Avalanche Awareness Camps) Theoriewissen und Praxistipps zum sicheren Bewegen abseits der Piste an. Mehr dazu findest du hier >

4. Skirunden: Ein Skitag für Energiebündel und Familien

Ein besonderer Tipp für energiegeladene Sportskanonen im Winterurlaub in Tirol sind die größten Skirunden des Landes. Die Herausforderung besteht darin, das gesamte Skigebiet in nur einem Tag zu erkunden. Möglich ist das zum Beispiel im Skigebiet Ski Arlberg. Mit einer guten Skitechnik, der nötigen Kondition und einem schnellen Ski können dort, auf dem Run of Fame, 85 Kilometer auf Brettern zurückgelegt werden. Eines ist garantiert, die 18.000 Höhenmeter, die man auf dieser Skirunde überwindet, bringen auch die fittesten Skifahrerbeine zum Brennen. Den größten Höhenunterschied bei nur einer Abfahrt legt man in Zell am Ziller zurück. Die Höhenfresser Tour beginnt auf 2.500 Metern Seehöhe, bis ins Tal sind es knapp 2.000 Höhenmeter und 10 Pistenkilometer. Diese Abfahrt gemeinsam zu bezwingen bringt Spaß für die ganze Familie.

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Tirol bietet endloses Skivergnügen für alle, die es gerne aktiv mögen. (Foto: © Tirol Werbung, Pupeter Robert)

5. Kulinarik: Die leeren Energiespeicher wieder auffüllen

Auch die Energiespeicher des größten Bewegungsenthusiasten sind irgendwann leer. Gut, dass bei der guten Tiroler Küche niemand lange hungrig bleibt. Egal ob herzhaft, pikant, süß oder etwas Kleines für zwischendurch – die Liebe zu Tirol geht bei vielen auch durch den Magen. Besonders praktisch ist, dass es zu einer warmen Hütte oder dem nächsten gemütlichen Gasthaus nie weit ist. Direkt an der Loipe, im Skigebiet oder dem nächsten Ort: lange Fahrten oder langes Warten, wenn der Bauch schon knurrt, das gibt es in Tirol nicht. Auf den Speisekarten des Landes sind Tiroler Gröstl, Kasspatzln und leckere Schlutzkrapfen zu finden. Kaiserschmarren, Tiroler Paunzen und Zillertaler Krapfen lieben vor allem die Kleinen und dürfen bei einem Skiurlaub in Tirol natürlich auch nicht fehlen, genauso wenig wie Moosbeernocken. Bei dieser langen Liste sind wir froh, dass einem echten Energiebündel zwei Dinge nie ausgehen: Bewegungsdrang und Hunger.

Unser Tipp: Wer beim Winterurlaub auch kulinarisch nichts verpassen möchte, findet hier die 14 typischen Tiroler Gerichte, die man bei einem Tirol-Urlaub probieren sollte.

6. Rodeln: Spaß für sportlich aktive Familien

Egal ob kleine oder große Bewegungsenthusiasten, ein Rodelausflug gehört einfach zum aktiven Winterurlaub mit der Familie in Tirol dazu. Wo können sich Kinder und Eltern besser auspowern, als beim Hochwandern durch die spannende winterliche Natur mit anschließendem Rodelspaß. Die Kleinen sind voller Stolz, selbst den Schlitten ziehen zu können, und erstmal oben angekommen, strahlen sie schon im Hinblick auf die bevorstehende Abfahrt! Besonders die kleinen Winterfans freuen sich, über verschneite Rodelwege den Berg hinunterzuschlittern. Die vielen familiären Rodelbahnen, Aufstiegsstrecken und umliegenden Hütten sind dabei besonders auf Kinderwünsche ausgerichtet.

7. Wellness: Energie tanken

Auch wenn Bewegung für die meisten sportlich aktiven Menschen an erster Stelle steht, ist Entspannung und Regeneration mindestens genauso wichtig. Denn fit ist nur, wer zwischendurch auch mal Kraft tankt. Dabei bedeutet Wellness für jeden etwas anderes. Manch einer gönnt sich eine spezielle Massage, andere schwitzen gerne in der Sauna oder besuchen einen Pilates Kurs. Egal, welcher Wellnesstyp du ist, die hochalpine Bergwelt bietet ein Ambiente, in dem es sich leicht Energie sammeln lässt. Das vielfältige Wellnessangebot in Tirol reicht von einem abendlichen Besuch in der Therme bis hin zu Hotels, die sich auf Erholung spezialisiert haben. Auch Familien finden hier genau, was sie brauchen: Qualitätsgeprüfte Familienhotels. Wir finden: Jeder aktive Wintersportler sollte sich bei einem Urlaub in Tirol auf jeden Fall eine große Portion Entspannung gönnen.

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Wer im Urlaub viel Energie braucht, sollte auch viel Energie tanken (Foto: © Tirol Werbung, Poblotzki Katharina)

Dieser Blog wurde in freundlicher Zusammenarbeit mit Tirol Werbung verfasst.

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Über Nicole

Hallo, ich bin Nicole. Auf Ski haben mich meine Eltern gestellt, als ich mit drei Paar Socken endlich in den kleinsten Skischuh gepasst habe. Seitdem liebe ich die beiden Bretter, den Schnee, die Kälte – einfach alles am Winter.