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11 Gründe, warum Skifahren besser ist als Sex

Skifahren ist viel besser, wie hier in der Zillertal Arena

Die schönste Nebensache der Welt, so wird Sex ja häufig bezeichnet. Aber Skifahren ist doch viel toller. Wer einmal eine jungfräuliche Piste hinunter gefahren ist, will immer mehr. Und unkomplizierter und technisch auch einfacher zu handhaben ist Skifahren sowieso. Okay, es ist vielleicht etwas kälter, aber ansonsten sprechen viele Gründe für den Wintersport anstelle des Matratzensports. Die frische Luft, der Pulverschnee und die Ruhe der Berge. Tausende Skifahrer und Snowboarder können sich ja jede Saison nicht einfach so irren. Ganz ohne Zweifel, Skifahren ist viel besser als Sex!

1. Skifahrer können es auch mit anderen tun

Skifahren mit der Schwester oder dem Bruder des Partners ist absolut kein Problem. Im Schlafzimmer sieht das dann schon wieder ganz anders aus.

Skifahren ist doch wirklich viel schöner © Ski Arlberg

2. Der Spaß dauert viel länger

Selbst der Top-Performer im Bett wird es nicht schaffen, mit der Dauer des Spaßes bei einem Tages- oder gar Saison-Skipass mitzuhalten. Im schlimmsten Fall dauert eine Partie im Bett nicht mal so lange wie eine Fahrt im Lift.

3. Falls das Material nicht mehr richtig arbeitet, können Skifahrer es tauschen

Ist der Ski kaputt gegangen, gehen Skifahrer eben in den nächsten Laden und kaufen sich einfach ein neues Set. Sollte es Materialprobleme beim Sex geben, wird es schwieriger, eine Lösung zu finden.

Morgens dieser Ski, abends der andere ... © Berghotel Zirm

4. Skifahrer müssen anschließend nicht kuscheln

Sind Skifahrer fertig mit den Abfahrten, steigen sie einfach aus den Bindungen und stellen die Ski in die Ecke. Das mit der Partnerin zu tun, würden wir keinesfalls empfehlen. Und der Ski möchte auch nicht, dass man anschließend noch mit ihm kuschelt.

5. Schnell fertig sein ist was Gutes beim Skifahren

Keine Lust auf Langsam-machen, dann fährt der Skifahrer eben Schuss. Und dabei gibt es niemanden, der störend reinruft, dass man doch bitte mal langsamer machen soll.

Macht nichts, wenns beim Skifahren mal schnell geht © Gmünderklause

6. Macht nichts, wenn der Partner keine Lust hat

Skifahren geht ja zum Glück auch alleine. Wenn der Partner eben nicht will oder gerade mal wieder eine Migräne vortäuscht (…hat, meinen wir natürlich), dann gehen Skifahrer eben alleine auf die Piste.

7. Für Männer: Bei der Aussicht gibt’s mehr als nur zwei Berge zu sehen

Beschneite Gipfel in allen Formen und Größen, das lässt das Skifahrer-Herz höher schlagen. Und niemand regt sich auf, wenn man mal auf eine andere (alpine) Rundung geguckt hat.

Da weiß Mann ja gar nicht, wo er vor lauter Bergen hingucken soll © Paznaun-Ischgl

8. Für Frauen: Man muss nicht so tun, als wäre die Abfahrt ganz fantastisch gewesen

Langweilige Aussicht, uninteressante Abfahrt, keine große Spannung? War es schlecht, gehen Skifahrerinnen eben fortan einfach auf eine andere Piste oder in ein ganze anderes Skigebiet. Und bisher hat auch noch keine Piste gefragt: „Und, wie war ich?“

9. Skifahren verbrennt mehr Kalorien

Beim Liebesakt verbrennen Männer knapp 120 Kalorien pro halber Stunde, Frauen etwa 90 Kalorien. Beim Skifahren können es bis zu 400 Kalorien sein.

10. Beim Skifahren ist es okay, danach sofort zu Speis und Trank zu greifen

Wäre ja schon etwas merkwürdig, wenn der Liebste nach dem Sex schnell aufsteht, um sich ein Schnitzel und ein Spezi zur Stärkung zu holen. Beim Skifahren geht’s entweder mittags auf der Hütte oder abends nach dem Abfahrten.

Sich nach dem Skifahren erstmal stärken ist völlig legitim © Muraurer Hütte

11. Skifahrer können täglich die Pisten wechseln, ohne schlechten Ruf

Wer täglich die Betten wechselt, muss sich vermutlich irgendwann Sorgen um seinen Ruf machen. Skifahrer müssen sich darum nicht kümmern, sie können auch mehrmals am Tag ein anderes Gebiet befahren und niemand stört sich darin. Auf der Suche nach Abwechslung? Hier finden Sie alle Skigebiete >

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Über Sarah

Hallo, ich bin Sarah. Meine Skikarriere begann mit Benjamin Blümchen-Skiern, mit denen ich wohl mehr angegeben habe, weil sie so schön rosa waren, anstatt dass ich wirklich damit gefahren bin. Heute bin ich für Snowplaza auf den Pisten unterwegs und berichte von meinen Erlebnissen im Snowplaza Blog.