Skip to navigation Skip to main content

Pistenbutler: Ihr persönlicher Diener im Skiurlaub

Unterwegs mit dem Pistenbutler

Das nennen wir Luxus im Skiurlaub. An der Turracher Höhe in Österreich stehen zwei Pistenbutler zu Ihren Diensten. Die Pistenbutler sind jeden Tag im Skigebiet unterwegs. Als Ski- und Bergführer gehen sie mit den Skiurlaubern auf Erkundungstour in der Region und weisen den Weg, als Gourmet-Experte führen sie durch die besten Hütten des Skigebiets, sie schenken Prosecco aus, verteilen Süßigkeiten, und als Kinder-Animateur betreuen sie auch die kleinen Gäste im Skiurlaub. Snowplaza hat Pistenbutler Elmar für einen Tag lang gemietet und stellt den Service-Mann auf zwei Brettern vor.

Zu Ihren Diensten! Wer ist der Pistenbutler?

Darf ich vorstellen? Elmar ist der Pistenbutler im Skigebiet Turracher Höhe. Er steht den Skifahrern in dem österreichischen Skigebiet zu Diensten und soll ihnen die Wünsche von den Augen ablesen. Seine Uniform ist vornehm-britisch und bereits von weitem erkennbar. Sein Charakter ist warmherzig und hilfsbereit, sein Fahrstil elegant und dynamisch zugleich. Zudem kennt der Pistenbutler nicht nur jeden Fleck im Skigebiet, sondern ist auch Experte für Kulinarik. Als gelernter Koch und Jäger weiß Elmar in welchen Hütten der Einkehrschwung besonders schmackhaft ist. Insgesamt gibt es zwei Pistenbulter auf der Turracher Höhe, die jeden Tag als Service-Profi im Skigebiet unterwegs sind und den Gästen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mit dem Pistenbutler auf Genuss-Safari

Der Arbeitstag der beiden Pistenbutler beginnt morgens im sogenannten „Wohnzimmer“ an der Talstation der Kornockbahn. Dort heizt Elmar den Kamin ein und stärkt die Gäste mit frischem Obst. Danach schwingt er sich auf sein Schneemobil und fährt mitten ins Skigebiet hinein. Das Schneemobil fungiert als Service-Bar, an der Taschentücher für verschnupfte Nasen und Traubenzucker für erschöpfte Skifahrer verteilt werden. Für Kinder hat der Pistenbutler auch Süßigkeiten und Himbeerwasser dabei. Für uns gibt es ein Gläschen Prosecco im Sonnen-Liegestuhl an der Bergstation der Zirbenwaldbahn. Doch der Pistenbutler bietet noch mehr Service. Jeden Tag werden kostenlose Touren angeboten, um die schönsten Seiten des Skigebiets der Turracher Höhe kennenzulernen.

Prosecco für unsere Reporterin, serviert vom Pistenbutler

Mit dem Pistenbutler auf Genuss-Safari

Vollmondtouren, Nachtrodeln, Early Morning Skiing oder Schneeschuhwanderungen stehen auf dem Wochenprogramm des Pistenbutlers an der Turracher Höhe. Eine der schönsten Touren ist die Genuss-Safari, auf der wir zu den besten Hütten des Skigebiets geführt werden. Dort warten die Hüttenwirte mit kleinen Verkostungen und ihren Spezialitäten auf. In der Almstube bekommen wir zum Beispiel eine leckere Heusuppe serviert, in der Sonnalm gibt es Kärntner Kasnudln zu essen, und in der K-Alm kommen Käse- und Schinken-Spezialitäten aus der Region auf den Tisch. Wer die Dienste des Pistenbulters für sich alleine beanspruchen möchte, kann ihn auch für ein paar Stunden oder sogar einen ganzen Tag lang mieten. Wozu? Zum Beispiel, um einen romantischen Hochzeitsantrag auf dem Berg organisieren zu lassen. Der Preis beginnt bei 53 Euro pro Stunde. Zum Wochenprogramm >>

In der Almstube bekommen wir eine leckere Heusuppe serviert

Praktische Infos zum Skigebiet Turracher Höhe

Der Pistenbutler ist nur ein Beispiel dafür, dass die Verantwortlichen der Turracher Höhe viel Wert auf Service und Qualität legen. Die Hotels sind zumeist 4-Sterne-Betriebe, es gibt zwei Restaurants mit 2 Hauben sowie zahlreiche Wellness-Angebote. Das Naturhighlight ist der idyllische Turracher See, der mitten im Skigebiet auf einer Höhe von knapp 1.800 Metern liegt. Damit ist die Turracher Höhe perfekt für den Genuss-Skiurlaub geeignet, und dank Höhenlage zudem auch noch extrem schneesicher. Mehr Infos zum Skigebiet Turracher Höhe >>

Rund 40 Pistenkilometer bietet das Skigebiet Turracher Höhe

Weiterführende Informationen


Marlous Winter

Über Marlous

Wintersport und Marlous sind untrennbar miteinander verbunden. Zum ersten Mal stand sie mit knapp drei Jahren auf den Brettern, damals mit etwas weniger Begeisterung als heute. Sie ist sowohl auf den Skiern als auch auf dem Snowboard gerne aktiv und war mehrere Saisonen lang als Skilehrerin im Ski Juwel Alpbachtal, um jeden Tag im Schnee sein zu können.